Mitteilungsblatt des AKN Nr.23 (1/06) |
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Inhalt Das Moschuskraut in Text und Bild |
Naturschutz in der SG Tostedt |
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AKN-Splitter Krötenzaun Knick |
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Exkursionen im Jahre 2006 |
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Natur-Objekte des Jahres 2006 |
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Was fliegt und singt denn da? Vogeldaten für ein großes Ziel Fast unversehens und unbemerkt und daher für viele Vogelfreunde mehr oder weniger überraschend haben systematische Vogelbeobachtungen, Vogelzählungen (wieder) einen sehr hohen Stellenwert erlangt. Und das nicht nur bei den Ornithologen selbst, die ja nur zu oft milde belächelt wurden und werden wegen ihrer Leidenschaft für die scientia amabilis, die liebenswerte Wissenschaft. Das neu geweckte Interesse geht weit über die normalen Ziele der Vogelfreunde hinaus. Es hat seine Gründe in einer viel umfassenderen Aufmerksamkeitsebene und stellt damit auch viel umfassendere Anforderungen an die Ornithologie als Wissenschaft und an ihre berufs- und hobbymäßigen Mitarbeiter und Mitstreiter: Das Vogelmonitoring ist Teil einer bundesdeutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Darüber etwas weiter unter gleich mehr. Die Zuordnung zu den Kategorien „häufig" und „mittelhäufig" fällt – mindestens regional – oft schwer genug, ganz zu schweigen von gesicherten Aussagen darüber, ob Rückgangs- bzw. Zunahmetendenzen oder eine relative Konstanz des örtlichen bzw. deutschlandweiten Bestands einer Art zu beobachten sind. Und dann die Kernfrage: Gibt es eigentlich wissenschaftlich begründete Zielzahlen für die Größe der Vogelbestände der einzelnen Arten in den verschiedenen Landschaftsräumen ? Hier soll im Zusammenhang mit dem Vogelmonitoring über die oben bereits erwähnte Nachhaltigkeitsstrategie berichtet werden. Die Entwicklung der Bestände bestimmter Tierarten (hier: Vogelbestände) ist dabei eines von 21 Nachhaltigkeitskriterien dieser von der Bundesregierung festgelegten Nachhaltigkeitstrategie. Mit ihr möchte die Bundesregierung die Umwelt auch für kommende Generationen in ihrer Vielfalt erhalten. Wir sollten in diesem Zusammenhang durchaus bewusst positiv zur Kenntnis nehmen, dass solche wichtigen Ziele auf der obersten Ebene unseres Landes formuliert und fixiert worden sind. Wir sollten dabei aber auch die dazu nötigen Anstrengungen der Politik auf allen Ebenen wachsam und kritisch beobachten und immer wieder einfordern ! Zu den 21 Indikatoren, die als Gradmesser für eine nachhaltige Entwicklung in unserem Lande festgelegt wurden, gehören neben der Entwicklung der Bestände ausgewählter Tierarten
Aus dem breiten Spektrum der festgelegten Kriterien wird sofort erkennbar, dass alle wesentlichen Seiten menschlichen Handelns vom Prinzip der Nachhaltigkeit geprägt sein sollten. Ob wir nun den seit Jahrzehnten exorbitanten Landschaftsverbrauch in unserem Land betrachten oder die Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße, die Renten- und Gesundheitsabsicherungssysteme, die Belastungen von Boden, Wasser und Luft oder eines der anderen Handlungsfelder (sprich: Indikatorenfelder), jedem wird deutlich, dass in diesen Bereichen das Handeln der jeweils gegenwärtigen Generation in besonders schwerwiegender Weise zu Zukunftsbelastungen für kommende Generationen führen kann (und ja auf vielen Feldern bereits massiv geführt hat !). So sehen wir uns als Naturschützer und Vogelfreunde mit unserer Arbeit plötzlich dort angekommen, wohin wir schon immer die Ergebnisse unserer Beobachtungen und Bemühungen gerichtet haben: bei den Politikern, bei der aktuellen Politik, auf allen Ebenen. Peter Südbeck schreibt dazu im Falke-Kalender 2006: Vögel sind aufgrund ihrer Verbreitung, ihrer Lebensäußerungen, ihres Beliebtheits- und Bekanntheitsgrades, ihrer breiten Streuung in den Nahrungsnetzen unserer Ökosysteme, ihrer Reaktionen auf Umweltveränderungen, und auch aufgrund der großen Zahl kompetenter, erfahrener Beobachter in der gesamten Landesfläche, hervorragend geeignet als Indikator-Tiergruppe. Die Auswertung der von uns, den aktiven Beobachtern (Kartierern), gesammelten und an die Hauptvogelwarten der Bundesländer gemeldeten Daten ist keine ganz einfache Sache. Auf sie soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden.
Die aktuelle (fast weltweite) Beunruhigung über die Ausbreitung der Vogelgrippe (besser wohl Geflügelpest genannt) führt uns nur zu deutlich dieses „Weltbürgertum" der Vögel vor Augen, das mit dem unseren – wohl auch für den letzten Zweifler jetzt erkennbar – nur zu eng verwoben ist. Der Mensch ist und bleibt Teil des Ganzen. Er sollte diese Abhängigkeit nicht als zu eliminierende Herausforderung, sondern als Chance begreifen, „seinen Umgang mit den Gesetzmäßigkeiten des Raumschiffs Erde" zu harmonisieren. Die 21 Pfade zur Nachhaltigkeit drängen sich geradezu auf. Im Heft 2/2006, zum Ende des Jahres, werden wir über unsere Erfahrungen nach zwei Kartierungsjahren und über mögliche Ergebnisse an dieser Stelle berichten. |
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Die Stimme der Laub- und Mischwälder Der Kleiber – Vogel des Jahres 2006 Er bleibt das ganze Jahr über bei uns in Deutschland- man sieht ihn aber dennoch recht selten. Bisweilen kommt er im Winter ans Futterhaus oder an einen Meisenknödel. Im Frühjahr ist er häufig zu hören, aber nur schwer zu entdecken. Die Rede ist von einem wahren Akrobaten, dem einzigen heimischen Vogel, der in der Lage ist, einen Baumstamm nicht nur herauf, sondern auch herab zu klettern, - die Rede ist vom Kleiber (Sitta europaea)! Man kann sich schon erschrecken, wenn man auf einem Waldspaziergang plötzlich recht nah ein lautes Pfeifen vernimmt. Unwillkürlich bleibt man stehen auf der Suche nach dem Urheber. Die Richtung und die Entfernung sind nur schwer auszumachen und trotz wiederholter Rufe ist der Verursacher nicht zu entdecken. Wenn man Glück hat, wechselt der Sänger seinen Standort und verrät sich dadurch. Meist sitzt er schwer erkennbar am Stamm eines großen Laubbaums oder drückt sich auf einen dicken Seitenast. Endgültig kann der kleine Vogel als Urheber der lauten Pfeiftöne identifiziert werden, wenn er nach einigen ruckartigen Kletterbewegungen am neuen Platz wieder zu rufen beginnt. Er ist ein ausgesprochen lebhafter, flinker Kerl, der energisch und ruckartig, dabei aber sehr geschickt, klettert. Quellen: |
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Die Obere Wümmeniederung Ein Naturschutzgebiet im Wandel Mit einer Größe von ca. 1400 ha ist die „Obere Wümmeniederung" nicht nur eines der größten Naturschutzgebiete im Landkreis Harburg, sonders auch eines der vielfältigsten. Von trockenen Heiden und Magerassen bis zu nassen Erlenbrüchen, Hochmooren und zahlreichen Gewässern reicht das Biotopspektrum – zugleich Lebensraum zahlreicher bedrohter Tierarten wie z.B. Kranich, Schwarzstorch oder Fischotter. Eine überwältigende Vielfalt in einer zudem besonders reizvollen, vielfach parkähnlichen Niederungslandschaft. Nicht erst seit seiner Unterschutzstellung im Jahr 1986 befindet sich dieses Gebiet im Focus des Naturschutzes. Der AKN hat mit seinen Untersuchungsergebnissen und Kartierungen die Naturschutzbehörden immer wieder auf den besonderen Wert hingewiesen und frühzeitig damit begonnen, eigenständig Pflegemaßnahmen durchzuführen. Angesteckt vom Einsatz und Enthusiasmus des AKN gelang es den Naturschutzbehörden, von der interessierten Öffentlichkeit eher unbemerkt, einen Weg für zukünftige Entwicklung des Gebietes durch den dichten Dschungel der Gesetze und Verwaltungsvorschriften zu bahnen. So schön und vielfältig die Niederung des Wümmeoberlaufes auf den ersten Blick auch ist, der Menschen hat dieses Gebiet tiefgreifend verändert. Die Moore wurden entwässert, Fließgewässer vertieft und begradigt. Ehemals artenreiche Wiesen und Weiden wurden planiert und zu aufgedüngten, hochproduktiven Grasäckern umgewandelt. Das Ziel des Naturschutzes war damit klar: Wiederherstellung einer extensiv genutzten und artenreichen Kulturlandschaft mit einem hohen Anteil naturnaher Lebensräume. Das Planungskonzept sieht eine ganze Reihe von räumlich und funktional vernetzten Einzelmaßnahmen vor:
Die Umsetzung erfolgt auf verschiedenen Ebenen: 1. Flurbereinigung Otter
2. Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen / Informationstafeln
Noch in diesem Herbst sollen zahlreiche Wiesentümpel neu angelegt werden und zusammen mit einigen zeitgleich zu renaturierenden alten Fischteichen neuen Lebensraum für Amphibien und andere Tiere im Gebiet bieten. Zusammenfassung und Ausblick |
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Ein Indikator für Biotopverluste Das Wiesen-Schaumkraut - Blume des Jahres 2006 Ein wenig überrascht war ich schon, als ich hörte, welche Blume von der „Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen" („Loki-Schmidt-Stiftung") zur Blume des Jahres 2006 gekürt wurde. Man hatte sich für eine „Allerweltsblume" entschieden, einer Charakterart feuchter bis nasser nährstoffreicher Wiesen, wie sie in der Samtgemeinde Tostedt in den Auen von Wümme, Oste, Este und Seeve sehr häufig sind. Auf den zweiten Blick erscheint die Wahl des Wiesen-Schaumkrauts aber als eine sehr weise Entscheidung. Während es vor einiger Zeit noch im Frühjahr zum gewohnten Anblick gehörte, wenn ganze Wiesen vom blühenden Wiesen-Schaumkraut weiß leuchteten, ist dieser Frühjahrsaspekt heutzutage doch nur noch selten zu erleben. Das Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) gehört zur Familie der Kreuzblütler („Brassicaceae", früher „Cruciferae"), die weltweit verbreitet ist und zu der u.a. auch die Kohlsorten und der Raps gehören. Das Wiesen-Schaumkraut wird bei uns bis zu 50 cm hoch und besitzt eine bodennahe Blattrosette sowie einige gefiederte Blättchen am hohlen, fast runden Stängel. Die Blüten, in einer lockeren Traube angeordnet und von weißer Farbe, manchmal blasslila oder rosa überzogen, zeigen sich im April / Mai. Die Herkunft des Namens ist umstritten. Meistens wird das häufige Vorkommen von Schaumnestern in den Blattachseln, in denen sich die Larven der Schaumzikaden entwickeln, als Namensgeber benannt. Bei häufigem Vorkommen können aber auch die Wiesen zur Blütezeit wie mit Schaum bedeckt wirken und damit als Ursache für den Namen gelten. Bis vor kurzem galt diese Feuchtwiesenart bundesweit als allgemein verbreitet und nicht gefährdet. Neuerdings wird in verschiedenen Bundesländern aber ein erheblichen Bestandsrückgang des Wiesen-Schaumkrauts verzeichnet; Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern stufen mittlerweile die Art als gefährdet ein. Auch in unserer Region erscheint mir ein deutlicher Rückgang von Cardamine pratensis erkennbar. Als Ursachen für den Bestandsrückgang müssen Meliorationsmaßnahmen im Bereich der Feucht- und Nasswiesen der Bachniederungen angesehen werden; d.h. durch Entwässerung, Drainage, Einebnung, Einsaat von Hochleistungsgräsern und Bachbegradigungen wurden in vergangener Zeit die auf Nässe angewiesenen Lebensgemeinschaften zumindest geschwächt, häufig aber auch zerstört. Hierfür ist das Wiesen-Schaumkraut nur ein Indikator. Zusammen mit ihm sind ebenso die Sumpfdotterblume, die Kuckuckslichtnelke, verschieden Seggen sowie einige auf diese Pflanzen angewiesene Insekten im Bestand rückläufig. Als Beispiel sei hier der Aurora- Falter (Anthocharis cardamines) genannt, ein hübscher Tagfalter -die Männchen sind weiß mit orange-farbigen Flügelspitzen-, der früher im Frühjahr eine Charakterart der Feuchtwiesen war. Inzwischen ist auch diese Schmetterlingsart wesentlich seltener zu sehen, was nicht verwunderlich ist, wenn man weiß, dass die Raupen sich überwiegend vom Wiesen-Schaumkraut ernähren (s. lateinischer Name!). Gegenmaßnahmen für den Verlust des ökologisch wertvollen Feucht- und Nassgrünlands kann nur der Schutz der verbliebene Flächen sowie eine Verbesserung gestörter Wiesen durch schonende, extensive Bewirtschaftung sein. Der AKN ist auch hier „am Ball", insbesondere im Bereich der Aue, Oste und Wümme, in enger Zusammenarbeit mit der Naturschutzabteilung des Landkreises, sowie diversen Rindern. |
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Besuch aus dem Norden Der Seidenschwanz Als ich in den vergangenen winterlichen Wochen in einer benachbarten Streuobstwiese einen Schwarm Vögel (ca. 60 – 65 Exemplare) ausmachte, erkannte ich erst bei genauerem Hinsehen den „Invasionsvogel" aus dem hohen Norden: den Seidenschwanz (Bombycilla garrulus). Was sollte/möchte der ornithologisch interessierte Naturbetrachter über diese farbenschöne Vogelart wissen? Name: In der Literatur wird der lateinische Name von „Bombyx" = Seide abgeleitet; „garrulus" steht für geschwätzig. In früheren Zeiten deuteten die Menschen sein Erscheinen als böses Zeichen für kommende Kriege oder Seuchen. Deshalb erhielt er auch den Beinamen „Pestvogel". Biotop: Der Seidenschwanz kann als Charaktervogel der borealen (nördlichen) Waldzone (Fichten- und Tannenwälder mit Birken und Lärchen) angesehen werden. In strengen Wintern fliegt er nach Süden und Westen bis in unsere Breiten (auch bis Süddeutschland), wo er sich gern in Parks, Gärten, Friedhöfen, Obstbaumalleen aufhält, um die noch nicht gefressenen Beeren zu verspeisen. Kennzeichen: Dieser starengroße Vogel (ca. 18 cm) hat ein Gewicht zwischen 50 – 64 g und besitzt eine auffallend rötlich-braune Haube; Kopf, Nacken und Rücken sind kastanienbraun. Die Flügel haben eine auffallende Zeichnung in den Farben weiß - gelb – rot. Der Schwanz ist schwarz mit einer leuchtend gelben Spitze. Die Unterseite erscheint graubraun; der Schnabel ist relativ kurz. Merkwürdig sind die in Vorkommen und Größe variablen roten Hornplättchen an Schwung- und Schwanzfedern. Nahrung: In den Sommermonaten lebt dieser Vogel von tierischem Eiweiß (Insekten, besonders Mücken), die er von einer Warte aus erspäht und im Flug fängt. Im Herbst sind die Beeren der Eberesche seine Hauptnahrung, aber auch die Früchte des Wacholder-, Schneeball-, Liguster- und Weißdornstrauches frisst er. Nest: Er brütet versteckt auf Bäumen in sumpfigen Wäldern. Das Nest besteht aus Tannen- und Fichtenreiser und wird mit Flechten, Grashalmen, Federn und Tierhaaren ausgepolstert. Die im Juni gelegten 4 – 5 Eiern sind rötlich oder bläulichgrau mit schwarzen und grauen Flecken; sie werden vom Weibchen bebrütet. Nach ca. 14 Tagen schlüpfen die Jungen, um nach drei Wochen das Nest zu verlassen. Beide Elternteile füttern. Es findet – klimatisch bedingt – nur eine Jahresbrut statt. Gesang: Während meiner Beobachtung der Seidenschwänze gab es zwischen ihnen eine intensive Kommunikation, die ich als klirrendes Trillern bezeichnen möchte. Um diesen hübschen, geselligen Vogel mit seinem weichen, seidigen Gefieder öfter bei uns betrachten zu können, hoffe ich auf entsprechende Winter. |
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Wissen und Poesie Moschuskraut = Adoxa moschatellina L. Es ist ein kleines, zartes Frühlingskraut, das im Juni seine Blätter schon wieder eingezogen hat. Die Seitenblüten sind fünfzählig, die Gipfelblüte vierzählig gebaut. Dadurch, dass die Staubblätter tief zweispaltig sind, scheinen es doppelt so viele wie Kronblätter zu sein. Kelchblätter sind nur zwei oder drei vorhanden. Der eigenartige Blütenstand und Blütenbau machen es den Wissenschaftlern schwer, dieses Pflänzchen einzuordnen. So haben sie eine Familie mit nur einer Art geschaffen, die in die Nähe der Geißblattgewächse, zu der der Holunder gehört, gestellt wird. Andere Familien können sehr viel mehr Arten haben, so die Habnenfußgewächse etwa 1200, die Korbblütler 13 000. Das Moschuskraut kommt weit verbreitet in Eurasien und Amerika vor, ist aber doch nur an wenigen Stellen zu finden.
Sie sannen hin, sie sannen her
Sie fliegen hin, sie fliegen her.
Sie stehn über Kreuz, je zwei und zwei, Gisela Ernst |
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Aktivitäten des AKN im Winterhalbjahr 2005/2006 Begehungen, Bereisungen, Treffen, Sitzungen, Arbeits- und Pflegeeinsätze |
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Do. 29.06.05: |
Sitzung des WBPU-Ausschusses der Gemeinde Heidenau, |
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Do. 01.09.05: | Sitzung des WBPU-Ausschusses der Gemeinde Heidenau, | |
Mo. 14.11.05: | Sitzung des WBPU-Ausschusses der Gemeinde Heidenau, | |
Mi. 16.11.05: | Vorarbeiten im NSG Ottermoor, | |
Mi. 17.11.05: | Einweisung der beiden neuen Zivildienstleistenden in ihre Arbeit im Großen Torfmoor, | |
Sa. 19.11.05 : | Arbeitseinsatz (1) NSG Ottermoor, | |
Mo.21.11.05: | Begehung auf dem Gelände der Edmund-Siemers-Stiftung, Neddernhof, | |
Mo.21.11.05: | Gespräch in der SG Tostedt (Bolz, Seute, Wilms) über Flächennutzungsplanänderungen i.d. SG, | |
Di. 22.11.05: | Begehungen im NSG Obere Wümmeniederung mit Herrn Hirt (Landkreis Harburg), | |
Sa. 26.11.05: | Entkusselungsarbeiten am oberen Wörmer Weg, Handeloh, u. Rodung der Späten Traubenkirsche, | |
Mo.28.11.05: | Treffen am Todtglüsinger Kiesgrubengelände mit Frau Bolz (SG) und Vertretern des Sportvereins Todtglüsingen, |
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Di. 29.11.05: | Begehung der Oberen Wümmeniederung mit dem LKr. (Herrn Hirt), | |
Mi. 30.11.05: | Vorarbeiten im NSG Ottermoor, | |
Sa. 03.12.05: | Arbeitseinsatz (2) im NSG Ottermoor und im NSG Großes Moor, | |
Do. 08.12.05: | Vorarbeiten im NSG Großes Moor/Wistedt, | |
Fr. 09.12.05: | Begehung Großes Torfmoor u.a. mit Herrn Hirt (Landkreis Harburg), | |
So. 11.12.05: | Rundgang im Bereich des Ostequellgebietes mit dem Eigentümer, Herrn Dittmer, | |
Mo.12.12.05: | Begehung und Bewertung eines Auengrundstücks an der Fuhlau (Welle) auf Anfrage des Eigentümers, | |
Di. 20.12.05: | Schneiden der Benjes-Hecke am Füssel, | |
Do. 29.12.05: | Aufhängen eines Schleiereulenkastens in der Wiesenscheune i.d. Oberen Wümmeniederung, | |
Sa.07.01.06: | Freischneiden des Kleinmoores am Fuchswinkel, | |
Mi.11.01.06: | Vorarbeiten zum Entkusseln einer Pfeifengraswiese in Handeloh, | |
Fr. 13.01.06: | Vorbesprechung der Naturschutzverbände für Treffen mit dem Landkreis Harburg, | |
Sa.14.01.06: | Entkusselung einer Pfeifengraswiese/Handeloh, | |
Mo.16.01.06: | Begehung versch. Flächen i.d. Oberen Wümmeniederung mit Herrn Hirt (Landkreis Harburg), | |
Mi.18.01.06: | Vorarbeiten im Kauers Wittmoor, | |
Sa. 21.01.06: | Arbeitseinsatz Kauers Wittmoor, | |
Mo.23.01.06: | Gespräch über Pflege- u. Entwicklungsmaßnahmen auf Teilflächen der Edmund-Siemers-Stiftung auf dem Gelände Neddernhof, | |
Di. 24.01.06: | Begehung versch. Flächen am Ostrand d. Everstorfer Moores mit H. Aldag u. H. Busch, | |
Mi. 01.02.06: | Vorarbeiten auf dem Areal Beekwiesen im NSG Obere Wümme, | |
Sa. 04.02.06: | Arbeitseinsatz Beekwiesen, mit Jugendfeuerwehr Otter, | |
Sa. 04.02.06: | Restarbeiten im Kauers Wittmoor (Kleingruppe), | |
Sa.04.02.06: | Freistellungsarbeiten im Großen Moor/Wistedt (Heidenauer Gruppe), | |
Di. 07.02.06: | Flächenbegehung mit den Zivis u. Arbeitseinweisung, | |
Mi.08.02.06: | Vorarbeiten auf dem Heiderücken im NSG Obere Wümmeniederung, | |
Mi.08.02.06 + Mi.22.02.06: |
Besprechungs-Treffen der Teilnehmer am Vogelmonitoring, | |
Sa. 11.02.06: | Arbeitseinsatz Dröge Heide (Rodung Späte Traubenkirsche), | |
Mo.13.02.06: | Nacharbeiten auf der Fläche Beekwiesen und im Kauers Wittmoor mit Freischneider, | |
Di.14.02.06: | Treffen der Naturschutzverbände mit Vertretern des Landkreises Harburg (Bordt + Abteilungsleiter) | |
Sa.18.02.06: | Arbeitseinsatz auf dem Heiderücken im NSG Obere Wümme (Freiräumen der Fläche), | |
Mo.20.02.06: | Abstimmungsgespräch mit der Vorwerk-Stiftung (Tödter), der Forst (N.Meyer), dem Landkreis (Böttcher) und dem AKN über das geplante Stiftungs- Konzept: Ökokonto, |
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Mi.22.02.06: | Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss der SG Tostedt, | |
Mi.22.02.06: | Freisägearbeiten für die Erstellung des stationären Krötenzauns am Knick, | |
Sa.25.02.06: | Baggerarbeiten für den Krötenzaun am Knick mit der Firma Pankop, | |
Sa.25.02.06 | Arbeitseinsatz Dröge Heide (Rodung d. Späten Traubenkirsche), | |
Do.02.03.06: | Ortstermine mit Straßenbauamt und Naturschutzbehörde am Knick, Vorbereitungen für Aufbau d. Krötenzaunes am Knick in Zusammenarbeit mit Ordnungsamt und Bauhof Tostedt, |
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Do.02.03.06: | Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Gemeinde Tostedt, | |
Sa.04.03.06: | Arbeitseinsatz: Aufbau d. Krötenzaunes Knick, | |
Mi.08.03.06: | Aufstellung neuer Informationsschilder im NSG Großes Moor in Abstimmung mit der Naturschutzbehörde des Landkreises, | |
Do. 09.03.06: |
Sitzung des WBPU-Ausschusses der Gemeinde Heidenau, |
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Fr.17.03.06: | Jahreshauptversammlung des AKN in Heidenau (Burmester), | |
Mi.22.03.06: | Abschließende Arbeiten am Krötenzaun Knick | |
Do.23.03.06: | (mobiler + stationärer Teil) und | |
Fr. 24.03.06: | Aufbau Krötenzaun bei Riepshof, | |
Sa.25.03.06: | Arbeitseinsatz Gruppe Handeloh (Pflege d. Benjes-Hecke auf eigener Fläche), | |
Mo.27.03.06: | Begehung des Gr. Torfmoores südl. Otter: Begutachtung der Wiedervernässungsmaßnahmen mit dem Landkreis Harburg (Herr Hirt) und dem Amt für Agrarstruktur, Verden (Herr Scheffner), | |
Mo.27.03.06: | Notarieller Abschluss des Kaufvertrages mit Herrn zum Hingste. | |
Erste Aprilhälfte: | Dränage u.a. Vorarbeiten für die Pflanzarbeiten auf der Viehtrift, | |
Mi.05.04.06: | Maschinelle Verletzungen der Grasnarbe auf unseren Eigentumsflächen am Handeloher Friedhof mit Hermann Kröger, | |
Mi.05.04.06: | Herrichtung der Uferschwalbenwand in der alten Sandgrube am Handeloher Friedhof mit der Firma Pankop, | |
Fr. 07.04.06: | Jungerlenziehen an den Dittmer-Teichen, | |
Sa.29.04.06: | Pflanzung von Obstbäumen auf der Juulsgaard-Fläche an der Viehtrift. | |
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