Liebe Mitglieder und Freunde des AKN,
Wer regelmäßig in die Natur hinausgeht, der wird zunehmend Veränderungen gegenüber früheren Jahren feststellen. Ich wünsche viel Freude beim Lesen, Ihr/ Euer |
|
AKN-Splitter Vandalen an den Dittmer-Teichen Gewaltsam wurde (wohl zwischen dem 14. und 18. April) in die Fischer Hütte eingebrochen. Herr Dittmer entdeckte den Einbruch am 19.4.09. Die Tür zum Geräteanbau wurde vollständig zerstört. Die meisten Gerätschaften fanden sich im Teich an der Hütte wieder. Wümmeniederung Matthias Kessler und seine Familie vom Hof Quellen haben die Weideflächen komplett von Klaus Hamper übernommen. Für den AKN ist das ein nahtloser Übergang in der Zusammenarbeit, ist doch auch Matthias Kessler seit Jahren schon Mitglied im AKN. Bei einer Vorstandssitzung im März 09 haben wir mit Matthias Kessler zunächst die groben Leitlinien für unserer Zusammenarbeit auf den sehr vielfältigen Flächen einvernehmlich besprochen. Letztlich fachbestimmend für die Festlegung der weiteren Entwicklung der vielen Teilflächen ist das Land Niedersachsen und unsere Fachbehörde beim Landkreis mit Herrn Hirt. Baumfällaktion an der Weller Straße Anfang Februar 2009 stellten Anwohner und Bürger aus Tostedt und Umgebung mit Erstaunen und Unverständnis fest, dass ca. 30 Bäume (vorwiegend Eichen, eine Buche, auch Birken und Kiefern) auf einem Grünstreifen längs der Weller Straße gefällt worden waren. Dieser Grünstreifen hatte laut B-Plan ursprünglich eine Breite von 16,5 m und war durch eine Änderung auf 5 m und im Bereich der Bushaltestelle auf 2,50 mit dem Ziel reduziert worden, die Parksituation für die angrenzenden Geschäfte zu verbessern. |
|
|
|
|
|
|
|
Hand auf ´s Herz – haben Sie sich schon einmal mit Neophyten beschäftigt? Benutzte Literatur: |
|
|
|
|
|
Geballte Motivation Stets mit großer Freude schreibe ich diese Berichte über die Aktivitäten des AKN. Ich hoffe, man merkt ihnen das auch ein wenig an. Denn das, was wir da Jahr für Jahr, verstärkt Winterhalbjahr für Winterhalbjahr, auf die Beine stellen, ist schon immer wieder eine tolle Leistung und gar nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der jede(r) zunehmend mit sich selbst beschäftigt ist. Wer mit der Gesamtorganisation – wie ich – total verwoben ist, dem ist es einfach ein tiefes Bedürfnis, am Ende einer solchen Wintersaison einmal mehr ein herzliches „Danke" verlauten zu lassen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Raten: Welcher Vogel verbirgt sich hier? |
|
Kennen: Welcher Vogel ist das? |
|
|
Die Amphibienleitanlage Holmer Teiche Im Sommer 2006 ist an der Kreisstraße K28 im Bereich der Holmer Teiche nach über 25 Jahren frühjährlicher Krötenzaunbetreuung endlich das Amphibien-leitsystem (ALS) eingebaut worden – ein riesiger Fortschritt ! Jetzt ist nicht nur die Anwanderung der Alttiere zu ihren Laichgewässern geschützt, sondern auch die Abwanderung der frisch umgewandelten Jungtiere und die Rückwanderung der Adulten in die Sommer- bzw. Winterlebensräume. Und natürlich nutzen nicht nur Amphibien diese moderne (Unter-) Querungshilfe. Allerdings stellt solch ein technisches Bauwerk auch einen großen Eingriff in das Wanderungsgeschehen der Lurche dar. Die Wanderung selbst wird ja durch eine Vielzahl von Faktoren gesteuert und die Tiere müssen hier an der Straße auf gewaltige Veränderungen ihres Lebensraumes reagieren und sich letztlich daran gewöhnen. Um die Annahme der Leitanlage auf die Amphibien zu überprüfen, wurde im Frühjahr 2007 eine sog. Funktionskontrolle und im vergangenen Jahr, also im Jahr 2 nach dem Bau des ALS, eine Akzeptanzkontrolle durchgeführt.
Alle diese Mängel sind zwischenzeitlich nachgearbeitet worden. Für die Akzeptanzkontrolle im Jahr 2008 musste allerdings nochmals ein Zaun gestellt werden. Wie Abb. 1 zeigt, jetzt aber etwa 50 m östlich der Straße im Wald. Hier wurden die anwandernden Tiere (in Abb. 2 von links kommend) erfasst, d.h. in Eimern gefangen, gezählt und über den Zaun gesetzt, so dass sie ihre Wanderung fortsetzen konnten. Wenn sie einen der fünf (von insgesamt zehn) der in die Untersuchung einbezogenen Tunnel unter der K 28 durchquert hatten, landeten sie abermals in einem Fangeimer (s. Abb. 3). So konnte bestimmt werden, welcher Anteil der im Wald registrierten Amphibien die Leitanlage tatsächlich genutzt hatte. Im Wald wurden so 2.342 Exemplare registriert, in den Eimern hinter den Tunneln 1.798. Damit haben insgesamt 76,8 % der Amphibien die Leitanlage genutzt. Nach Aussage von Richard Podloucky vom NLWKN (Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) werden die Ergebnisse dann als positiv gewertet, wenn mehr als 75 % Durchwanderer zu verzeichnen sind - und das ist an der K 28 im Bereich der Holmer Teiche gegeben. Interessant ist die Tatsache, dass bei Betrachtung der einzelnen Arten doch z.T. große Unterschiede in der Nutzung des ALS zu beobachten sind. Wie Abb. 5 zeigt, wandern die Grasfrösche zu über 94 % durch die Tunnel, während es bei den Moorfröschen etwa 80 % sind – und bei den kleinen Molchen (das sind die in Landtracht schwer zu unterscheidenden Arten Teich- und Fadenmolch) nur knapp 27 %. Das scheint aber überall ähnlich zu sein (Podloucky mdl.). Wenn man von 2.342 Lurchen im Wald und 1.798 am ALS ausgeht, kann man fragen, wo die „fehlenden" Tiere geblieben sind. Hier gibt es eine Reihe von möglichen Gründen:
Und – nicht zuletzt – es gab einen registrierten Todfund auf der Straße, und zwar im mittleren Bereich der Leitanlage (bei Tunnel 6), wo drei Wirtschaftswege (aus dem Wald bzw. der gegenüberliegenden Teichanlage) an die Kreisstraße stoßen. Diese sind zwar durch sog. Stopprinnen gesichert, es kann aber offensichtlich passieren, dass - etwa bei starker Nutzung durch holzabfahrende LKWs – so viel Erde, Rindenstücke etc. auf den Trägern zu liegen kommen, dass diese durch Kletterkünstler überwunden werden können. Dies ist im Berichtszeitraum allerdings nur einer einzigen Erdkröte gelungen. Wie geht es weiter ? |
|
|
|
|
|
|
|
Handeln tut not Die nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Der Anlass für diesen Bericht 1. Einige grundsätzliche Fakten 2. Die Konferenz 2008 in Bonn
Zu diesen Schwerpunkten der Konferenz wurden zahlreiche konkrete Beschlüsse gefasst, darunter auch solche, die weiterführende, bindende Vertragsabschlüsse auf der nächsten Konferenz 2010 ermöglichen sollen. Eine große Zahl von Forschungsprojekten wurde formuliert und auf den Weg gebracht. Folgewirkungen der Konferenz: Große und viele Worte Da ging es um Themen wie
So weit – so gut. Als Naturschutzpraktiker können wir Initiativen zu all diesen Themenkreisen voll unterstützen. Handeln aber tut not !! Jetzt gilt es, die Umweltminister und die insgesamt politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen streng beim Wort zu nehmen. Für uns geht es dabei vorwiegend um die Eindämmung des gigantischen Flächenfraßes und natürlich um den Biotop- und Artenschutz, außerhalb von Naturschutzgebieten, wohlgemerkt, und flächendeckend!
Bis auf diese Ebene ist die brisante Problematik der ungebremsten Naturzerstörung noch nicht durchgedrungen. Sie wird nicht wahrgenommen, aus welchen Gründen auch immer, obwohl sie konkret vor Ort ihr elementarstes Aktionsfeld hat. Schließlich entscheiden die Gemeinderäte und der Landkreis im Wesentlichen über Wohl und Wehe der Naturressourcen hier vor unserer Haustür. Nur wenn EU-Richtlinien anzuwenden sind, haben Arten- und Flächenschutz eine echte Chance, gehört und nicht wegdiskutiert zu werden. Die nationale Strategie zur biologischen Vielfalt verlangt aber die ernsthafte flächendeckende Ausrichtung auf die Gesamtheit der nationalen Ressourcen. In die (nahe) Zukunft vorausdenkend, erfüllen den um die Natur Besorgten sehr gemischte Gedanken und Gefühle. Konkret auf unsere Samtgemeinde bezogen und frei nach Heinrich Heine drängt sich der Satz auf: Die Naturschutzverbände sind leider einmal mehr die kritischen Mahner. Sie wären gerne häufiger konstruktive Partner der Entscheidungsträger. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Überraschung I Revierkampf in luftiger Höhe Wümmeniederung, südlich Otter, 1.3.09: Überraschung II Auch ich möchte zum Thema Überraschungen mit Nilgänsen noch einiges Aktuelles beitragen. |
|
Obstbaumpflanzung und -pflege Martin Luther hätte es vor 500 Jahren getan, Hoimar von Ditfurth forderte uns 1985 auf und jeder Mann sollte es sowieso einmal in seinem Leben tun: Einen Apfelbaum pflanzen. |
|
||
|
|||
|
|||
Schäden an Obstgehölzen |
|||
Obstbaumkrebsbehandlung |
|
||
Auch ist m.E. die Anpflanzung einer Obstbaum-Hochstammkultur nur dann erstrebenswert, wenn damit eine gewisse Nutzung durch den Menschen verbunden ist. Dies wird vornehmlich die Ernte des Obstes zur Mostproduktion sein. Als Tafelobst eignen sich die alten Sorten in den meisten Fällen weniger, weil ihnen insbesondere ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis fehlt. Ein Ausnahmefall ist beispielsweise der bei uns gut gedeihende Krügers oder Celler Dickstiel, der jedoch aufgrund seiner geringen Fettpräsenz auf der Schale und seiner Neigung zur Stippigkeit (Schadstellen im Fruchtfleisch) nur kurzzeitig lagerfähig ist. Trotzdem ist er bei vielen Kennern alter Apfelsorten der Lieblingsapfel. Für den Herbst/Winter 2009/2010 ist geplant, vor Ort in Heidenau eine kleine Schulung zum Thema Schnitt, Pflege und Entwicklung von Obstgehölzen durchzuführen. |
|||
|
|||
|
|||
|
Überraschung im Garten Im vergangenen Jahr hatten wir wieder einmal Sommergäste in unserem Garten, deren Anwesenheit von uns mit gemischten Gefühlen „geduldet" wurde: Direkt neben dem Schwimmbecken, in einem Erdloch, hatte sich eine Königin der gemeinen Wespe Vespula vulgaris eingerichtet und einen Staat gegründet. Obwohl wir nun im unmittelbaren Nahbereich einem regen Flugverkehr ausgesetzt waren, gab es keine Zwischenfälle, die Kinder hielten beim Spielen respektvollen Abstand vom Nesteingang und die Wespen ließen uns in Ruhe! Ihren schlechten Ruf haben die Deutsche Wespe (V. germanica) und die Gemeine Wespe (V. vulgaris) ihrem Appetit auf Süßes zu verdanken, was sie zu unwillkommenen Gästen am Kaffeetisch macht. Da sie allerdings ihre Brut vorzugsweise mit proteinreicher Kost versorgen, die hauptsächlich aus erbeuteten Insekten besteht, vertilgen sie auch so manchen „Schädling" aus unseren Gärten und sollten – natürlich nicht nur deshalb- ein Recht auf „friedliche Koexistenz" mit den Menschen haben. Die Hauptnahrung des Wespenbussards sind die Larven und Puppen und Imagines (ausgewachsene Tiere) sozialer Faltenwespen, seltener auch Bienen oder Hummeln. Vom Ansitz aus beobachtet der Wespenbussard genau seine Umgebung und folgt Wespen, die in Bodennähe verschwinden. Männchen haben kleinere Jagdgebiete mit ca. 2.000 ha, während die Weibchen bis zu 4.000 ha nutzen können. Erstaunlicherweise finden Wespenbussarde Nester von Wespen auch in hoher Vegetation oder in Sumpfgebieten. |
|
|
|
|
|
Warum wir trotzdem gut schlafen Tun euch die Bäume denn nicht leid, die ihr einfach umholzt - mit eurer Motorsense zerteilt und aus einem Leben reißt, in dem sie noch ganz am Anfang stehen? Denkt doch mal nach, diese Bäume könnten Hunderte Jahre alt werden! Wer gibt euch das Recht, sie einfach niederzumachen? |
|
|
|
Heimlich, still und leise . . . Vor einigen Jahren hatte ich unmittelbar unter dem Dachüberstand in ca. 3m Höhe an der südost-exponierten Wand meines Hauses zwei Mehlschwalben-Nistschalen angebracht. Kurz darauf machte mich im Zuge meines morgendlichen Gartenrundganges der Fund eines ungefähr handtellergroßen, leicht verflochtenen Moosfetzens unter dem Nistkasten stutzig. Vor der Besiedlung Mitteleuropas durch den Menschen war der Grauschnäpper, der neben dem Trauerschnäpper am häufigsten in menschlicher Nähe anzutreffen ist, ein Bewohner der lichten Wälder, offenen Parklandschaften, Auwaldränder und offenen Gebüschlandschaften bis ins Vorgebirge. Der feine Lockruf des Männchens - tsri oder ein scharfes tst – war deutlich in den Eichenkronen zu hören. Oftmals folgt auch noch ein geschnalztes - teck teck der Vögel- . Dagegen fällt der leise zwitschernde Gesang - sip sip srii – sriiti srii sip - wenig auf, zumal er recht selten vorgetragen wird. Er endet bereits mit der Paarbildung, die nicht selten schon am ersten Tag nach der Ankunft erfolgt. Zum Thema Brut ist anzumerken, dass in den allermeisten Fällen eine erfolgreiche Brut im Jahr stattfindet. Nach früher Ankunft im April und im Falle eines trockenen Sommers mit gutem Insektendargebot kann eine zweite Brut erfolgen. Diese beginnt häufig bereits schon während der noch andauernden Fütterungszeit der flüggen Erstjungen. Es wird das alte oder auch ein neugebautes Nest genutzt. Nachgelege aufgrund zerstörter Erstbrut bestehen oft nur aus zwei Eiern. Diese kann bei günstiger Witterung auch noch im Juni erfolgen. Bei nasskaltem Wetter mit geringem Fluginsektenangebot wird auch auf Bodentiere wie z.B. kleine Schnecken und Asseln zurückgegriffen. Mitunter - wenn der Hunger allzu groß ist – müssen auch Beeren, wie z.B. Holunder oder Hartriegel herhalten. Den Bruterfolg vorausgesetzt ist Ende August normalerweise die Zeit für Jung- und Altvögel gen Afrika aufzubrechen. Über Frankreich, Spanien, Portugal zumeist – seltener über Italien für die bei uns lebenden Exemplare – weiter durch Marokko über Westafrika bis ins Kongobecken. Hier überwintern bereits die ersten, die meisten jedoch ziehen weiter – einige bis ans Kap der guten Hoffnung! |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wiederfund einer zarten Kostbarkeit Wiederfund der Heidesegge im Rahmen von Schutzmaßnahmen an der Bahnlinie Buchholz – Handeloh – Schneverdingen. Ort des Geschehens: ein an diesem Tag kräftig durchsonnter Bahnabschnitt südlich von Handeloh. Genauer: der relativ steile, noch im Schatten liegende lockerrasige Hang zum Gleisbett hinab. Noch im Dezember 2008 hatte ich dem NLWKN (Niedersächsisches Landesamt für Wasser, Küsten- u. Naturschutz) mitgeteilt, dass dieses Vorkommen offenbar erloschen war, denn in den letzten fünf Jahren konnten wir keine Pflanzen nachweisen. Auch war die Anzahl der Blütentriebe zwischen 1994 und 2003 von ca. 30 auf 3 – 4 zurückgegangen. Im letzten Heft hatte ich schon kurz über die effektive Zusammenarbeit zwischen dem AKN, der Naturschutzabteilung des Landkreises (Herrn Gumz, Herrn Hirt), dem NLWKN (mit den Herren Täuber und Bruns) und dem Planer der Bahn (Herrn Hugo) berichtet. Der wiederentdeckte Wuchsort der Heide-Segge wird nun auch ganz konkret geschützt werden können. Nachtrag: |
|
|
|
Aktivitäten des AKN im Winterhalbjahr 2008/2009 Begehungen, Bereisungen, Treffen, Sitzungen, Arbeits- und Pflegeeinsätze |
||
Sa.08.11.08: | Arbeitsgruppe Handeloh, Auslichtung der Gehölze auf dem alten Sandgrubengelände am Friedhof, |
|
So.09.11.08: | Teilnahme an der Jubiläumsfeier der Nabu-Gruppe Buchholz, | |
Di. 11.11.08: | Teilnahme an der Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss-Sitzung der Samtgemeinde (SG) Tostedt, | |
Do.13.11.08: | Entkusseln auf dem Heide-Gras-Areal am Dössel in Kakenstorf mit den Naturschutzfreunden Kakenstorf, | |
Sa.15.11.08: | Arbeitseinsatz mit der SG-Jugendfeuerwehr im Großen Moor, | |
Mo.17.11.08: | Mit Armin Hirt von der Naturschutzabteilung des Landkreises im Gelände, | |
Do.21.11.08: | Treffen mit Herrn Lohmann, Heidenau, auf seinen Wunschflächen für einen privaten Leichtflugzeugstart- und Landeplatz, | |
Mo.24.11.08: | Abnahme der Grabenkammerung und des neuen Fanggrabens im Schutzgebiet Everstorfer Moor zusammen mit dem Kalber Bachverband, Armin Hirt u.a., | |
Mi. 26.11.08: | Vorsägearbeiten im Großen Moor (Rentner-Band), | |
Sa.29.11.08: | Begutachtung eines Quell- u. Stauteiches zusammen mit dem Eigentümer, Herrn Poppe, in Dohren, | |
Di.02.12.08: | Begutachtung des Flachbärlappwuchsortes in den Lohbergen mit Herrn Hanstein zwecks möglicher oder ggf. nötiger Pflegemaßnahmen, | |
o.04.12.08: | Teilnahme am Wümmetreffen in Rotenburg mit Verbands- und Behördenvertretern, | |
Sa.06.12.08: | Arbeitseinsatz auf der Drögen Heide der Gruppe Handeloh zusammen mit Vertretern der Astronomischen Arbeitsgruppe Hamburg, | |
Mi.10.12.08: | Vorsägen im Großen Moor mit der Rentner-Band, | |
Do.11.12.08: | Demonstration von Elektrofischzügen im Todtgraben mit Herrn Gerken aus Lauenbrück, | |
Sa.13.12.08: | Großer Arbeitseinsatz im NSG Großes Moor, | |
Mo.15.12.08: | Begehung mit Armin Hirt im Everstorfer Moor und im NSG Obere Wümme, Teil Tostedt-Land/Dreihausen, dort zusammen mit Herrn Rose (Eigentümer): Mögliche Anlage von Stillgewässern, | |
Fr.19.12.08: | Zaunreparaturen am Dössel, | |
Mi.07.01.09: | Vorsägen im Todtschlatt (I) (Rentner-Band), | |
Do.08.01.09: | Mit NDR III auf Kranichtour im Raum Heidenau-Tiste, | |
Sa.10.01.09: | Arbeitseinsatz der Handeloher Gruppe auf der Drögen Heide, | |
Fr.16.01.09: | Vorsägen im Todtschlatt (II), | |
Sa.17.01.09: | Arbeitseinsatz im Todtschlatt, | |
Mo.19.01.09: | Besichtigung versch. Problemflächen im Raum Heidenau, |
|
Mi.21.01.09: | Begehung des Eichenkrattwaldes mit Ehepaar Bauer als Moosexperten, | |
Do.22.01.09: | Begehung des Timmerloher Weges mit Herrn Lürzing (Verwaltung Handeloh) zwecks Abstimmung von Schnittmaßnahmen an den wegbegleitenden Gehölzen durch den AKN, | |
Mi.28.01.09: | Vorarbeiten zum Arbeitseinsatz auf der Langen Wiese im Großen Moor (Rentner-Band), | |
Sa.31.01.09: | 1. Handeloher Gruppe am Oberen Wörmer Weg, 2. Weller Arbeitsgruppe im Ottermoor, 3. Heidenauer Arbeitsgruppe im Großen Moor (Lange Wiese), |
|
Mo.02.02.09: | Begehung der Trelder Moorkoppel mit Herrn Konrad (Forstbetrieb) zwecks Abstimmung, | |
Do.05.02.09: | Auslichtungsarbeiten im Bereich des Zypressenbärlapp-Wuchsortes in den Lohbergen (Rentner-Band), | |
Mi. 11.02 09: | Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses der Gem. Tostedt, | |
Do.12.02.09: | Vorsägen Trelder Moorkoppel (I) (Rentner-Band), | |
Sa.14.02.09: | Arbeitsgruppe Handeloh: Pflege der wegbegleitenden Gehölze am Timmerloher Weg, | |
Sa. 14.02.09: | Teilnahme an einem Empfang der Firma Pankop, | |
Mi.18.02.09: | Vorsägen Trelder Moorkoppel (II) (Rentner-Band), | |
Sa.21.02.09: | Arbeitseinsatz Trelder Moorkoppel, | |
Do. 26.02.09: | Teilnahme an der Besprechung der Umweltverbände mit der Verwaltung des LKr Harburg | |
Do.26.02.09: | Jungkiefernbeseitigung am Schmokbach-Teich (Rentner-Band), | |
Sa.28.02.09: | Arbeitsgruppe Handeloh: Traubenkirschenbeseitigung am Oberen Wörmer Weg (Kirschenreißer), | |
Mi.04.03.09: | Aufbau der Krötenzäune am Knick u. am Otterberg/Riepshof, | |
Do.05.03.09: | Obstbaumschnitt I (Kauers Wittmoor), | |
Mi.11.03.09: | Obstbaumschnitt II (Kauers Wittmoor), | |
Fr.13.03.09: | Obstbaumschnitt III (Quellner Straße), | |
Fr. 20.03.09: | Mitgliederversammlung des AKN im Gasthaus Estetal, | |
Mi.18.03.09: | Begehung zum Obstbaumschnitt am Füssel (Heidenau), | |
Do.26.03.09: | Ortstermin mit Frau Bolz und dem Eigentümer Gosselk, sowie mit Herrn Hamann, bei den gefällten Bäumen an der Weller Straße. Thema: Neupflanzung von Eichen, | |
Do.02.04.09: | Vorbereitungsgespräch des AKN zum Projekt „Griesen Bült" in der Wümmeniederung (Erörterung eines Konzepts vor dem Hintergrund der Projektpläne Peter Seides vom NLWKN, | |
Do.02.04.09: | Teilnahme am Elektrofischen mit Herrn Gerken, Herrn Gumz, Herrn Hirt und Ludwig Tent am Todtgraben, Herrichtung der Uferschwalbenwand mit der Firma Pankop am Handeloher Friedhof, | |
Mo.20.04.09: | Reparatur der Schäden nach dem Einbruch in die Fischerhütte an den Dittmer-Teichen. | |
Do.30.04.09: | Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses der Gem. Tostedt. | |
|
Raten: Die Knäkente. Kennen: 1: Rotmilan, 2: Baumläufer, 3: Waldohreule, 4: Grauschnäpper, 5: Grünspecht, 6: Wiedehopf, 7: Eichenbock, 8: Hirschkäfer, 9: Hornisse, 10: Baummarder |